“Gerade durch solche Kleinigkeiten unterscheidet sich der geschickte Detektiv von Leuten der Klasse eines Gregson und Lestrade.”
(Sherlock Holmes in Studie in Scharlachrot von Arthur Conan Doyle)
![]() | Trotz mehrfacher eigener Durchsicht sowie vier Testlesern haben sich immer noch kleinere Fehler in unsere Produkte eingeschlichen (bzw. aus einer früheren Auflage erhalten). Hier listen wir sie auf. Grundlegend gilt für alle Produkte bis 2023 (also alles vor der Zweitauflage des Compendiums): Es gibt eine klare Trennung der Verwendung der Begriffe “Fähigkeit” und “Fertigkeit”.:Als Fertigkeit bezeichnen wir Kenntnisse oder Wissen, die eine Spielerfigur durch Ausbildung erworben hat. Sie können im Spielverlauf erlernt und gesteigert werden. Auch die universellen Fertigkeiten (s. Buch der Regeln, S. 27 und 64) bezeichnen wir als Fertigkeiten, zum einen, da sie „reduzierte“ Versionen von Fertigkeiten gleichen Namens sind, zum anderen, da die „Vollversionen“ ebenfalls im Spielverlauf erlernt und gesteigert werden können. Eine Fähigkeit hingegen ist nie steigerbar; sie beruht nicht auf Ausbildung, sondern auf angeborenem Talent. Wir bezeichnen mit dem Begriff also die angeborenen Fähigkeiten von Spielerfiguren (s. Buch der Regeln, S. 22) sowie die Sinne (s. Buch der Regeln, S. 64). |
Errata zum Grundregelwerk der Drittauflage
Errata zur Zweitauflage des Compendiums